Ein Seminar für Menschen in sprechintensiven Berufen
Was nützt die beste fachliche Vorbereitung für einen Vortrag, für eine Präsentation, wenn die eigene Stimme nicht im Raum trägt und Menschen dadurch nicht wirklich zuhören?
Was macht eine verbale Kommunikation erfolgreich?
55% die Körpersprache
38% der Stimmklang
7% der Inhalt
Es geht darum, eindeutige Botschaften zu vermitteln, in denen der Körper, die Stimme und das zu Sagende kongruent sind. Was sind die Kriterien, dass man mir zuhört und ich verstanden werde? Was muss ich tun, damit ich nicht Opfer meiner eigenen Stimme werde, sondern Wahlmöglichkeiten habe, die ich bewusst einsetzen kann?
Jeder Mensch hat eine Vision seiner Stimme, die frei schwingt und sonor ertönt – wir definieren uns nur immer über ihre Beschränkungen (und glauben, dass sei normal).
An diesem Tag können wir erfahren was es heisst, die Vision der eigenen Stimme zu entfalten, damit sie zum Träger der eigenen, inneren Vision werden kann.
Was werden wir an diesem Tag lernen:
Einen kurzen Abriss über die Funktionalität von Kehlkopf und Stimmbändern.
Wie ich gesund und abrufbar in stimmliche Hochleistung finde.
Vorstellung eines warm-up und eines cool-down.
Merkmale der Resonanz, damit die Stimme frei im Raum trägt und nicht ermüdet.
Mittagspause im am Gewerbehof angrenzenden Restaurant.
Transfer: Arbeit an verschiedenen Texten, Raumklang und Körperbewusstsein. Kommunikation mit dem Raum und den Zuhörern über emotionale Impulse, die über die Stimme transportiert werden.
Wir lernen die Merkmale kennen, die die Anwesenden dazu bringen, uns wirklich zuzuhören.
Handout mit Übungen, die man zu Hause allein machen kann.
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